14. Juni 2023

Hauskauf ein Kinderspiel! Erfüllen Sie sich trotz des herausfordernden Immobilienmarktes Ihren Traum von einer eigenen Immobilie!

Heutzutage erfordert der Hauskauf bzw. der Erwerb einer Eigentumswohnung eine beträchtliche Summe an Geld sowie eine gehörige Portion Geduld. Die gefühlte Aussichtslosigkeit, mit Blick auf den Immobilienmarkt, ist bei vielen allgegenwärtig.

Dieser Artikel befasst sich mit der Frage, ob Personen ohne wohlhabende Verwandte überhaupt noch davon träumen dürfen, Wohneigentum zu besitzen. Gibt es noch eine Chance, eine bezahlbare Immobilie zu finden?

«Gibt es überhaupt noch eine Chance, eine bezahlbare Immobilie zu finden?»

Die kurze Antwort: Ja, wir verfügen über zahlreiche Lösungsansätze für verzweifelte Immobiliensuchende. Doch zunächst: Warum sind Wohneigentum und bezahlbare Immobilien so rar gesät? Und welchen Einfluss haben die steigenden Hypothekar-Zinsen auf die nach wie vor hohen Preise beim Hauskauf?

Tatsache ist, dass die Preise in den letzten Jahren drastisch gestiegen sind, da Käufer:innen bereit sind, unglaubliche Summen zu zahlen. Es ist heutzutage kaum möglich, eine Immobilie für unter einer Million Franken zu finden, selbst wenn es sich um eine Wohnung mit nur drei Zimmern handelt.

Natürlich spielt die Lage eine grosse Rolle. Während hohe Preise im Kanton Basel-Stadt erwartet werden und ein durchschnittlicher Quadratmeterpreis von mittlerweile über 10.000 CHF kaum überrascht, sieht es auch in Basel-Land durchaus ähnlich aus. Dort beträgt der durchschnittliche Quadratmeterpreis nun stolze 8.625 CHF.

Wenn Sie also ein Einfamilienhaus mit etwa 150 Quadratmetern suchen, müssen Sie mit einem Kaufpreis von rund 1,4 Millionen Franken rechnen. Die Banken verlangen außerdem mindestens 20 % Eigenkapital vom Kaufpreis. Das bedeutet, dass Sie als Käufer satte 280.000 CHF aufbringen müssen, um sich überhaupt für eine Hypothek zu qualifizieren.

Doch wer kann sich heutzutage einen Hauskauf leisten? Sind die aktuellen Hausbesitzer ausschließlich Gutverdiener oder Erben?

Unser Finanzberater, Marco Pirelli, hat eine Antwort parat: «Die potenziellen Käufer:innen müssen zweifellos über ein hohes Einkommen verfügen. Dies liegt an den Berechnungen der Banken. Diese gehen nicht von den aktuellen Hypothekenzinsen aus, sondern von hypothetischen Werten, die um ein Vielfaches höher sind, sprich 5 %. Auf diese Weise möchten sie sicherstellen, dass die Hypothek auch dann bezahlt werden kann, wenn die Zinsen weiter steigen. Es gibt aber durchaus auch andere Möglichkeiten, wie beispielsweise die Einbeziehung des Pensionskassenkapitals, um sich ein Haus oder eine Wohnung doch noch leisten zu können. Die Pensionskassen sehen den Wert einer Immobilie als sichere Anlage und sind daher häufig bereit, grünes Licht für eine Hypothek zu geben. Eine vorzeitige Auszahlung des Erbes könnte ebenfalls in Betracht gezogen werden. Es ist wichtig, dass all diese Überlegungen und weitere Klärungen im Vorfeld erfolgen, damit Sie bereit sind, sobald die Traumimmobilie auf dem Markt erscheint. In diesem Moment zählt jede Minute, und derjenige, der schneller handelt, gewinnt.»

«Die Pensionskassen sehen den Wert einer Immobilie als sichere Anlage und sind daher häufig bereit, grünes Licht für eine Hypothek zu geben.»

«Obwohl die Preise hoch sind und die Zinsen weiter steigen, gibt es noch immer jede Menge Anfragen und viele Objekte verkaufen wir bereits vor der Veröffentlichung», erklären Jan Winteler und Sven Gloor, die Inhaber und Geschäftsführer der IMMO FAMILY AG. «Daher empfehlen wir Ihnen, ein Suchprofil bei uns zu erstellen. Wenn wir genau wissen, wonach unsere Kund:innen suchen, finden wir in der Regel das passende Objekt und können es exklusiv bereits etwa eine Woche vor der Veröffentlichung anbieten. Sobald wir die Immobilie auf den Markt bringen, erhalten wir eine Vielzahl an Anfragen und plötzlich sind Sie als Interessent:in nur noch eine:r von vielen.»

Wie kommt es dazu, dass das Angebot im Vergleich zur Nachfrage so knapp ist?

Die Antwort ist einfach: Die Schweiz ist praktisch vollständig bebaut. Es gibt kaum noch Bau-Möglichkeiten, ausser bestehendes Bauland zu verdichten oder in die Höhe zu bauen. Hinzu kommt die im 10-Jahres Vergleich nach wie vor relativ günstige Zinssituation beim Hauskauf. Wenn Sie über ausreichend Geld und ein gutes Einkommen verfügen, können Sie mit einem gut finanzierten Wohneigentum sehr kostengünstig leben – etwa 50 % günstiger im Vergleich zur Miete.

Die Knappheit ist auch der Grund für den anhaltenden Preisanstieg. Dieser Trend besteht seit 20 Jahren, in denen sich die Immobilienpreise nahezu verdoppelt haben. In den letzten Jahren wurde diese Tendenz durch die Corona-Pandemie zudem noch verstärkt. Die Menschen verbringen seitdem deutlich mehr Zeit zuhause und schätzen den Komfort der eigenen vier Wände umso mehr. Dadurch ist der Wunsch nach Wohneigentum weiter gewachsen. Die Menschen wollen mehr Luxus, mehr Garten, mehr Balkon und sind bereit, den Preis für eine höhere Lebensqualität in den eigenen vier Wänden zu zahlen.

Wird das trotz der steigenden Zinsen so bleiben, oder werden die Preise wieder sinken?

Marco Pirelli mag zwar keine Glaskugel besitzen, aber er verfügt über umfangreiche Erfahrung sowohl im Immobilien- als auch im Bankwesen. Daher wagt er folgende Prognose: 

«In den letzten Jahren sind die Preise für Wohneigentum in der Schweiz aufgrund des knappen Angebots stark gestiegen. Allerdings wurde der Höhepunkt des Preisanstiegs im Sommer 2022 erreicht und seitdem ist ein leichter Rückgang der Nachfrage zu verzeichnen. Dies ist insbesondere bei sehr hochpreisigen Immobilien spürbar. Trotz des etwas geringeren Interesses gehe ich aber davon aus, dass die Preise für Einfamilienhäuser und Eigentumswohnungen im durchschnittlichen Preissegment in den kommenden Monaten auf dem aktuellen Niveau stabil bleiben werden. In einigen Lagen und Gemeinden könnte sogar eine moderate Preissteigerung im Jahr 2023 möglich sein.»

Laut seiner Einschätzung werden die Preise erst dann sinken, wenn auch die Nachfrage deutlicher zurückgeht. In diesem Fall werden dann auch Pensionskassen kein grosses Interesse mehr am Kauf von Wohnungen haben, und es wird schwieriger, eine Hypothek zu erhalten. Sowohl für Banken als auch für Pensionskassen sind Hypotheken bei dem derzeitigen Zinsniveau nach wie vor ein profitables Geschäft, auf das sie nicht verzichten möchten.

Laut der Einschätzung von Marco Pirelli werden die Preise erst dann sinken, wenn auch die Nachfrage deutlicher zurückgeht.

Dennoch rät er allen, die über einen Hauskauf oder den Erwerb einer Wohnung nachdenken: «Die, die schneller handeln, gewinnen. Informieren Sie sich im Voraus über Ihren finanziellen Rahmen und klären Sie alle wichtigen Details, bevor Ihre Traumimmobilie auf den Markt kommt.»

Die IMMO FAMILY AG unterstützt Sie gerne dabei. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie ein kostenloses und völlig unverbindliches Beratungsgespräch rund um die Themen Hauskauf, Finanzierung und mehr. Gemeinsam erstellen wir ein Suchprofil, das genau Ihren Anforderungen entspricht. Zudem erklären wir Ihnen alles, was Sie beachten müssen, wenn Sie ein Haus kaufen möchten. Dank unseres starken Netzwerks in der Region und unserer umfangreichen Kundendatenbank sind wir in der Lage, das passende Objekt für Sie zu finden. Und das Beste daran ist, dass wir es Ihnen exklusiv, bereits eine Woche vor der offiziellen Veröffentlichung anbieten können. Wir freuen uns darauf, Ihnen bei der Verwirklichung Ihres Wohntraums zu helfen!

Kontaktieren Sie die IMMO FAMILY AG noch heute und nehmen Sie an einem kostenlosen Beratungsgespräch teil. Gemeinsam werden wir Ihre Traumimmobilie finden und den Weg zu Ihrem eigenen Zuhause ebnen. Wir stehen Ihnen zur Seite und unterstützen Sie bei jedem Schritt.

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