16. November 2022

«Strommangellage» halte ich für mediale Panikmache.

Der Klimawandel, steigende Strompreise und die Ungewissheit, ob wir diesen Winter mit unseren Depots über die Runden kommen, machen vielen Menschen grosse Sorgen. Unser «Stromprofi», Herr Pulfer von Pronexis, erklärt, warum er das Wort «Strommangellage» für Unsinn hält, E-Mobilität für ihn derzeit keinen Sinn macht und Solaranlagen notwendig sind, aber in den häufigsten Fällen gar keine Autarkie gewährleisten. 

Herr Pulfer, wie geht’s Ihnen bei dem Gedanken an diesen Winter mit einer möglichen «Strommangellage» im Nacken? 

Also zunächst einmal kannten wir dieses Wort letztes Jahr noch gar nicht und nun redet jeder davon. Das halte ich simpel für mediale Panikmache. Ich glaub’ nicht dran, dass die Elektrizitätswerke Ein- oder Mehrfamilienhäusern den Strom abstellen werden. Das ist technisch zwar möglich, aber in der Praxis nicht ohne Probleme zu realisieren. Wenn überhaupt, dann wird es die grossen Stromfresser in der Industrie in diversen Märkten treffen, da diese leichter vom Netz separiert werden können. Das dann aber auch nur gut vorbereitet und koordiniert. Haushalte kann man nicht so einfach unterteilen, da sie eben nicht separat ins Netz eingespeist werden. Abgesehen davon gäbe es dann nach der Wieder-Einschaltung enorme technische Probleme. Ganze Anlagen, wie Video-Überwachungen, Alarmanlagen, Zutrittssysteme, Heizsysteme usw., würden ev. nicht mehr funktionieren und müssten neu gestartet werden. Der Aufwand wäre viel zu gross. 

Ist die «Strommangelage» also aus Ihrer Sicht medial aufgeblasen?

Die Panikmache, ja. Die Krise im Allgemeinen nicht, denn es muss dringend ein Umdenken stattfinden. Wir haben nicht erst seit diesem Winter einen Energieengpass. Jeden Winter müssen wir teuren Strom aus dem Ausland beziehen. Wenn diese Länder dann aufgrund erhöhtem eigenem Bedarf, beispielsweise aufgrund der ev. ausbleibenden Gaslieferungen aus Russland oder der wachsenden und absurderweise subventionierten E-Mobilität – dazu aber gleich mehr – selber keinen Überschuss anzubieten haben, stehen wir dumm da. Also ist es sicher gut, genau hinzuschauen wo Energie eingespart werden kann und wie wir vor allem auch im Winter genug selber produzieren können. Das Stromdefizit über ein Jahr gesehen beträgt gerade einmal 4%. Weil wir aber die Überproduktion im Sommer nicht genügend speichern können und deshalb exportieren, müssen wir im Winter massiv Strom importieren, notabene zu höheren Preisen als beim Export. Es ist deshalb wichtig, nachhaltig Lösungen zu finden, um sich hier von der Abhängigkeit zu lösen. Also finde ich es grundsätzlich gut, dass das Thema nun endlich wieder mehr in den Fokus gerät. 

«Letztes Jahr gab es dieses Wort noch gar nicht und nun redet jeder davon. Das halte ich simpel für mediale Panikmache.»

Eigentlich haben wir in der Schweiz seit Jahren einen stabilen Verbrauch. Wir sind in den letzten Jahren immer effizienter geworden und das, obwohl die Anzahl der Geräte natürlich kontinuierlich zunimmt. Der Strombedarf wird gesteigert, aber aufgrund hochwertiger Geräte sehr effizient gehalten. 

Heisst das, dass wir an unserem Energie-Konsum gar nichts ändern müssen?

Doch. Die Frage ist einfach, wie. Schauen wir uns doch mal den Verbrauch eines durchschnittlichen Einfamilienhauses an. 

Stromverbrauch nach Bereichen (2021)

Strommangellage
Quelle: Bundesamt für Energie, BFE

Wir verbrauchen in der Schweiz etwa 60 Terawattstunden Strom. Davon in etwa 20 Terawattstunden im Haushalt. 

Aufgeteilt sieht dieser Verbrauch dann so aus: 

Strommangellage
Quelle: Bundesamt für Energie, BFE

Da wird einem schnell klar, dass einfach das Licht auszuschalten nicht die Menge ausmacht, die es braucht. Natürlich wäre es «nett», wenn die Masse dies tun würde, als einzelne/r ist das allerdings nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Aber wir wollen ja nun das grosse Ganze anschauen. Betrachten wir also die Bereiche, in denen wirklich jede/r einzele/r sparen kann: 

Kochherd
Kalt essen wäre optimal (lacht). Nein, aber man sollte schon gut überlegen, ob man Ofen, Herd und Steamer gleichzeitig braucht oder ob doch 2 Töpfe zum Kochen ausreichen. Deckel drauf, so bleibt die Wärme im Topf. 

Geschirrwaschmaschine
Hier gilt: sammeln und nur vollständig gefüllt laufen lassen!

Waschmaschine/Tumbler
Auch hier gilt sammeln und nur gut gefüllt anschalten. Man sollte sich zudem überlegen, ob man tatsächlich alle gewaschenen Textilien tumblern muss. Handtücher vielleicht, alles andere kann doch auch auf dem Wäscheständer trocknen. Wenn man zu wenig Wäsche hat und deshalb halbleere Waschmaschinen laufen lässt, wäre es durchaus zu überlegen, ein paar mehr Kleidungsstücke anzuschaffen. Viele wären erstaunt, wie schnell sich das rechnet.

Kühlschrank
Hier muss ich sicher nicht erwähnen, dass er dicht sein muss. Neben diesen kleinen Stellschrauben, gilt immer: bitte ausschliesslich Geräte mit guter Energieeffizienz (A & B) nutzen und alle anderen, wann immer möglich, ersetzen.  

Damit kann man auf Dauer am meisten rausholen, auch wenn man zunächst relativ viel investieren muss, um hiermit Strom einzusparen. Wenn man es sich leisten kann, sollte man das unbedingt tun. 

Das alles kostet erstmal. Vielleicht hilft es uns aber nun auch beim Umdenken, wenn der Strom teurer wird und sich solche Neuanschaffungen nun auch tatsächlich rechnerisch und nicht nur ökologisch lohnen. 

«Jeden Winter müssen wir teuren Strom aus dem Ausland beziehen.»

Heisst das wir dürfen getrost alle Lichter brennen lassen? 

Nein, natürlich nicht. Auch hier gilt, so viel wie nötig. Also nochmals explizit zum Thema Beleuchtung ein paar Worte: wer noch alte Leuchtmittel wie Halogen, Leuchtstoffröhren oder Glühbirnen einsetzt, muss zwingend wechseln. Wenn eine Halogenlampe 300-400 Watt benötigt, hat dieselbe LED Leuchte dann 8-10 Mal weniger Stromverbrauch. Finanziell ist der Lampenersatz sicher zunächst aufwendig, aber auf längere Sicht rechnet sich das in jedem Fall. 

Man sollte nun aber nicht mit rohen Eiern auf die Nachbarn werfen, wenn diese sich mit Weihnachtsbeleuchtung an ihrem Einfamilienhaus austoben. 20 Meter lange LED-Lichterketten, mit zig kleinen Birnen darin, haben einen Verbrauch von ca. 8-10 Watt. Wenn man diese nun vom 1. Dezember bis Anfang Januar, also ca. 40 Tage à ca. 10 Stunden von 20:00 – 04:00 Uhr anschaltet, sind das insgesamt gerade mal 4 Kilowattstunden. Das ist verschwindend gering im Vergleich. Ein durchschnittlicher Staubsauger verbraucht 2 Kilowatt in der Stunde. Also hat man nach etwa zwei Stunden Staubsaugen oder Haare föhnen diesen Verbrauch der Weihnachtsbeleuchtung über 40 Tage wieder drin. Also lieber bei der Wäsche sparen (lacht).

Sie sind spezialisiert auf Gebäudeautomatisierung. Was für Möglichkeiten gibt es hier Strom zu sparen?

Grundsätzlich gilt bei der gesamten Elektronik im Haus die Geräte nicht auf Standby zu halten, sondern auszuschalten! Hier wäre es sicherlich sehr sinnvoll mit einem Elektriker einen Rundgang zu machen und anzuschauen, welche Geräte man gesammelt auf einfache Weise, zu gewissen Zeiten ausser Betrieb setzten kann. 

Hier macht Gebäudeautomatisierung absolut Sinn. Wenn ich alle Elektrogeräte von den automatischen Storen bis hin zur Waschmaschine eingebunden habe, sehe ich genau, wo, was verbraucht wird und das kann dann angesteuert und effizienter genutzt werden. Bei einigen setzt dann sogar ein kleines, spielerisches Challenge-Verhalten ein und man optimiert solange bis es nichts mehr zu optimieren gibt. 

«Hier macht Gebäudeautomatisierung absolut Sinn. Wenn ich alle Elektrogeräte von den automatischen Storen bis hin zur Waschmaschine eingebunden habe, sehe ich genau, wo, was verbraucht wird und das kann dann angesteuert und effizienter genutzt werden.»

Wenn man nun noch, im wahrsten Sinne des Wortes, «einen oben drauf setzten möchte», reden wir über Solaranlagen. Das kostet zwar und ob sich diese Investition jemals amortisieren wird, ist nochmals eine ganz andere Frage. Wer es sich aber leisten kann, sollte aber dennoch darüber nachdenken, alleine aus ökologischen Gründen. Hierfür eine kleine Rechnung: 

Eine Solaranlage kostet gut 25’000.– CHF pro EFH, wenn ich dann noch die Gebäudeautomation mit reinnehme kommen ca. nochmal 20’000.– CHF oben drauf. Das muss man sich erst leisten können und die Stromersparnis wird das wahrscheinlich nicht amortisieren. 

Wenn ich auf der grünen Wiese bauen könnte und es mir leisten könnte würde ich folgendes empfehlen: 

Heizung: 

  • Keine Gasheizungen mehr, sondern eine Sole-Wasser-Wärmepumpe mit Erdsonde. Sie gehört zu den wirkungsvollsten und sparsamsten Heizungen auf dem Markt. Die Bohrung ist aber nicht überall möglich und zudem sehr teuer. 
  • Bei einer Sanierung würde ich auf Luft-Wasser-Wärmepumpen setzten. Dann ist man völlig unabhängig von Gas und Öl, braucht aber etwas Platz und bei Temperaturen von minus 5 Grad und mehr wird mehr Strom benötigt, damit das ganze System auch durchgängig funktioniert. Eine Ferienwohnung in den Bergen eignet sich hierfür also nicht wirklich.
  • In Verbindung dazu würde ich eine Solaranlage zur Aufbereitung von Warmwasser einsetzen.
  • Wer den Platz und das Geld nicht hat, kann allenfalls auf Fernwärme durch Wärmeverbünde setzen. Dafür braucht es nur einen einmaligen Anschluss, ist aber leider (noch) nicht überall verfügbar, kommt aber mehr und mehr.

Strom: 

  • Wie bereits gesagt, wenn man es sich leisten kann, ist eine Solaranlage sicher vernünftig, da wir unsere beschränkten Flächen in der Schweiz so effizient wie möglich nutzen sollten. Pro Jahr liefert eine PV-Anlage pro Kilowatt-Peak-Leistung durchschnittlich etwa 900 Kilowattstunden. Ein EFH bietet auf dem Dach ungefähr Platz für 20 bis 30 Solarmodule, was einer Leistung von ca. 7 bis 10kWp entspricht. Damit könnten pro Jahr also bis zu 9’000 Kilowattstunden pro EFH produziert werden. Wenn man nun bedenkt, dass der durchschnittliche Verbrauch einer Familie in einem EFH ca. 5’000 Kilowattstunden beträgt, wird klar, dass mit jeder Solaranlage auf einem EFH ein Überschuss produziert werden kann, welcher in der Masse einen wesentlichen Beitrag leisten kann, langfristig die Kernenergie zu ersetzen. 

Also sollten wir doch alle auf Solarenergie auf unseren Dächern setzen? 

Jein, denn mit Solarenergie werden wir immer die Situation haben, dass wir den Strom nicht perfekt nutzen können. Nachts produzieren wir so keinen Strom und tagsüber zu viel. Eine Batterie, die den Überschuss speichert, sprengt meistens den Kostenrahmen eines Einfamilienhauses. Darüber hinaus ist die Herstellung und das Material mit Blick auf ökologische Kriterien äusserst kritisch zu beurteilen. Zudem muss die Batterie korrekt unterhalten, also regelmässig entladen werden. Besser als eine Batterie ist also angepasstes Verhalten. So muss man als Solaranlagen BesitzerIn tagsüber alles an Storm nutzen was möglich ist, also meist genau anders herum als wir das ohne PV-Anlage tun. Aber den nicht verbrauchten Strom ins Netz zurück zu speisen ist auf jeden Fall eine sinnvolle Alternative. 

«Jein, denn mit Solarenergie werden wir immer die Situation haben, dass wir den Strom nicht perfekt nutzen können. Nachts produzieren wir so keinen Strom und tagsüber zu viel.»

Vielleicht ist gerade in diesen Zeiten der Gedanke an Autarkie ausschlaggebender als die Kosten? 

Wer glaubt mit einer Solaranlage automatisch autark zu sein liegt leider falsch. Ich erlebe ganz oft bei Beratungen, dass EinfamilienhausbesitzerInnen aus allen Wolken fallen, wenn sie erfahren, dass sie nach wie vor vom Strombetreiber anhängig sind. Warum? Bei einem Stromausfall kann paradoxerweise die eigene Solaranlage zwar Strom produzieren aber dieser nicht eingespeist werden, weil der Wechselrichter nicht mehr arbeitet. Der Wechselrichter wandelt Gleichstrom in Wechselstrom um und hängt am Netz. Wenn nun das Netz ausfällt, ist auch hier «aus die Maus». In dem Moment in dem der Strom ausfällt brauche ich eine Steuerung, die das Netz, die Solaranlage und den Verbrauch überwacht. Sobald es zu einem Ausfall kommt, muss der Verbraucher vom Netz abgetrennt werden. So eine Anlage kostet dann nochmals ca. 5000 CHF um eine unterbruchsfreie Stromversorgung gewährleisten zu können. Das wird sehr häufig vergessen oder gar nicht erst offeriert, um die ohnehin schon hohen Kosten so niedrig wie möglich zu halten.  

Was sagen Sie zu E-Automobilität in der sogenannten Energiekrise? 

Krise hin oder her. Der Elektromotor ist sicherlich auf eine Art die Zukunft nur darf der nicht, wie heute, von einer Batterie angetrieben werden. Das ist ökologischer Blödsinn. E-Auto’s brauchen auf 100 km ca. 15-20 Kilowattstunden Strom. In der Schweiz fahren wir mit unserem Auto im Durchschnitt 15000 km. Das sind dann total 2500 Kilowattstunden pro Jahr. Das ist die Hälfte vom Gesamtverbrauch eines EFH pro Jahr. Wenn man also Strom sparen möchte, sollte man kein E-Auto kaufen, denn so hat man plötzlich statt 5000 Kilowattstunden 7500 Kilowattstunden Stromverbrauch pro EFH im Jahr. 

«Der Elektromotor ist sicherlich auf eine Art die Zukunft nur darf der nicht, wie heute, von einer Batterie angetrieben werden. Das ist ökologischer Blödsinn.»

Bei momentan ca. 70.000 E-Fahrzeugen in der Schweiz macht das zwar heute nur gerade 0.3% des gesamten Stromverbrauchs aus. Aber das ist ja nur der Anfang. Wenn wir alle E-Autos fahren würden, dann hätten wir plötzlich bei 4.7 Mio PKW’s einen Bedarf von fast 12 Terawattstunden! Das wären dann unglaubliche 20% vom gesamten Stromverbrauch der Schweiz oder 60% aller Haushalte. Woher dieser Strom kommen soll ist mir ein grosses Rätsel.   

Wäre hier nicht die Kombination einer eigenen Solaranlage und E-Auto die Lösung? 

Absolut. Wenn wir tagsüber das Auto laden und nur nachts damit fahren und im Winter ganz darauf verzichten, würde das gehen. Also nein, das ist leider nicht die Lösung. 

Was ist denn nun aus Ihrer Sicht die Lösung?  

Es wäre sinnvoll wir würden unseren Sommer-Strom-Überschuss nicht nur exportieren, sondern nutzen um andere Energie zu erzeugen, z.B. für die Gewinnung von Wasserstoff. Elektrizität in Batterien zu speichern ist in jedem Fall Blödsinn und alles andere als nachhaltig und wenn wir in dem Tempo E-Autos weiter bauen, haben wir in ein paar Jahren ganz sicher eine «Strommangellage».

Also «Strommangellage» hin oder her, wir müssen umdenken! Die Batterie ist der falsche Energiespeicher. Ob nun Wasserstoff oder eine andere Lösung, nutzen wir doch die Krise um aktiv zu werden und sehen diese als Chance. Jetzt schauen alle hin, im Grossen und im Kleinen und wenn man Strom sparen möchte, machen eben auch die kleinen Mengen von jeder/jedem Einzelnen viel aus. Das ist also die Gelegenheit ein neues Bewusstsein zu etablieren. 

«Also «Strommangellage» hin oder her, wir müssen umdenken! Die Batterie ist der falsche Energiespeicher.»

Wichtig ist einfach, dass uns klar wird: der Bezug von Strom ist immer ungleich Geldsparen. Man muss zunächst immer in eine effizientere Technologie investieren, um nachhaltig Strom produzieren oder einsparen zu können. 

Ein ganz herzliches Dankeschön an dieser Stelle an Herrn Pulfer für dieses unglaublich spannende und sehr lehrreiche Interview! 

Andreas Pulfer ist Mit-Inhaber der Pronexis AG in Bottmingen, einer unserer äusserst geschätzten Partnerfirmen. Mit rund 32 Mitarbeitern wird hier die gesamte elektrotechnische und elektronische Infrastruktur von Gebäuden geplant, installiert und unterhalten. Auch wenn er für viele Grosskunden wie beispielsweise dem Flughafen Euroairport Basel, der Baselland Transport AG oder der Accor Gruppe Schweiz tätig ist, arbeiten wir mit diesem Partner auch in Sachen Einfamilienhäusern Hand in Hand, vor allem in den Bereichen Gebäudeautomation und Stromoptimierung bei der Sanierung.


Jan Winteler - IMMO FAMILY AG - Von Haus aus persönlich.- Traumhaus finden - Marktwertermittlung - Verkaufsanalyse - Immobilien - Immobilinemakler - Immobilienbewertung - Hausbewertung - Haus verkaufen - Haus kaufen - Hauskauf - Hausverkauf - Aesch - Breitenbach - Basel - Kanton Basel-Stadt - Kanton Basellandschaft - Kanton Aargau - Nordwestschweiz - Schweiz

Jan Winteler
Inhaber/Geschäftsführer

Sven Gloor - IMMO FAMILY AG - Von Haus aus persönlich.- Traumhaus finden - Marktwertermittlung - Verkaufsanalyse - Immobilien - Immobilinemakler - Immobilienbewertung - Hausbewertung - Haus verkaufen - Haus kaufen - Hauskauf - Hausverkauf - Aesch - Breitenbach - Basel - Kanton Basel-Stadt - Kanton Basellandschaft - Kanton Aargau - Nordwestschweiz - Schweiz

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