15. Dezember 2021

Spenden für einen guten Zweck.

Am 01. Dezember haben wir unsere Communities auf unseren Social Media Plattformen gebeten, eine der drei Organisationen zu bestimmen, die eine Spende von CHF 1’000 von uns erhalten soll. 

Es sind so viele bewegende Kommentare und Vorschläge bei uns eingegangen, dass es für uns letztlich unmöglich war, uns auf nur eine Organisation zu beschränken. So haben wir kurzerhand beschlossen unser Spendenkonzept dieses Jahr über den Haufen zu schmeissen und einfach allen 12 Organisationen je CHF 1’000.– zu spenden. All diese Institutionen sind unglaublich wichtig und so möchten wir einfach «Danke» sagen. Danke, dass es solche Organisationen gibt, die die Welt jeden Tag ein bisschen besser machen und sich für diejenigen einsetzen, die nicht so gesegnet sind, wie wir es sind. 

Auch dieses Jahr verzichten wir also auf eine gedruckte Weihnachtskarte, inklusive teurer Entwicklungs- und Versandkosten. Stattdessen setzen wir das eingesparte Geld für diese wohltätigen Organisationen ein. Danke, dass es Euch gibt: 

Spenden - Herzensbilder
Quelle: www.herzensbilder.ch

Verein Herzensbilder

Die Organisation Herzensbilder ist ein 2013 von Kerstin Birkeland gegründeter gemeinnütziger Verein, der sich für kostenlose Familienfotografien einsetzt. Herzensbilder schenkt professionelle Familienfotografien. Dort, wo ein Kind oder Elternteil schwer krank ist oder wo ein Kind viel zu früh oder still geboren wird. In aufwühlenden Zeiten übermittelt Herzensbilder Botschaften, die von Verbundenheit, Tapferkeit und Liebe sprechen. Der Verein besteht und wirkt dank der Spenden und dank vieler ehrenamtlicher Einsätze. 

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Spenden - Kinderkrebs
Quelle: www.stiftung-kinderkrebs.ch

Stiftung Kinderkrebs

Die Stiftung für krebskranke Kinder, Regio Basiliensis ging 1988 aus der Krebsliga beider Basel und einem Elternverein hervor und bezweckt die Unterstützung von krebskranken Kindern und ihren Familien.

Das Ziel ist die optimale Betreuung von an Krebs erkrankten Kindern und ihren Familien, die im Universitäts-Kinderspital beider Basel UKBB behandelt werden. Die Stiftung hilft finanziell, da die Krankenkassen nicht alle Kosten im Zusammenhang mit Kinderkrebs übernehmen. Das Augenmerk gilt aber auch der Entlastung und professionellen Begleitung der Familien in dieser schwierigen Lebensphase. Das Kinderspital benötigt zusätzliche Mittel, damit es eine optimale Betreuung und Behandlung sicherstellen und Forschung betreiben kann. Als Förderstiftung arbeitet sie eng mit Projektpartnern im Bereich Kinderkrebshilfe zusammen, die Leistungen anbieten, welche ohne sie schwer finanziert werden könnten.

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Spenden - Tierlignadenhof
Quelle: www.tierlignadenhof.ch

Tierlignadenhof Kaisten

Die Stiftung Tierlignadenhof sieht seine Aufgabe darin hilflosen oder verwaisten Tieren ein artgerechtes Leben zu ermöglichen und die Verbindung zwischen Mensch und Tier zu fördern.

Die Stiftung sieht ihre Aufgabe aber nicht nur darin, Tieren in Not zu helfen, sie leistet auch Aufklärungsarbeit rund um die Tierhaltung. Die Plätze für Tiere auf dem Hof sind begrenzt, als Gesprächspartner bietet sie jedoch dennoch unermüdlich Hilfe, um mit ihrer langjährigen Erfahrung in Not geratene Tierhalter zu unterstützen.

​Die Stiftung glaubt zudem an die therapeutische und beruhigende Wirkung ihrer Tiere und empfängt, wenn immer möglich, Schulklassen, Wohngruppen für behinderte Menschen oder auch Alterswohnheimgruppen.

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Spenden - Tiertafel

Verein Schweizer-Tiertafel

Tiere suchen sich ihre Halter nicht aus und auch Armut sollte kein Grund sein, sich von einem geliebten Familienmitglied trennen zu müssen – es im Tierheim abzugeben und gar auszusetzen. Deswegen wurde der Verein Schweizer-Tiertafel.ch 2017 im Kanton Baselland als Non-Profit Organisation gegründet. Die Schweizer-Tiertafel.ch wurde ins Leben gerufen, um Mensch und Tier in finanziellen Nöten die Hand zu reichen, denn auch in der Schweiz leben Haustierbesitzer des Öfteren an der Armutsgrenze. In Zusammenarbeit mit Sozialdiensten und anderen Institutionen unterstützt die Schweizer-Tiertafel dort, wo die Not besonders gross ist. Sie ist eine Non-Profit Organisation. Ohne die Unterstützung durch Mitglieder, Gönner, Partnervereine, Spenden und das Engagement des ehrenamtlichen Teams wäre die Arbeit der Schweizer-Tiertafel.ch nicht möglich.

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Spenden - Verein Phari
Quelle: www.vereinphari.ch

Verein Phari

Armutsbetroffene Menschen müssen sich in der Grundversorgung einschränken. Daher hat sich der Verein PHARI das Ziel gesetzt Personen und Familien, welche am oder unter dem Existenzminimum leben, schnell und unbürokratisch zu helfen. Der Verein verteilt dreimal wöchentlich Lebensmittel sowie Hygieneprodukte an über 500 Personen aus dem Leimental und Reinach (Baselland).  Zweimal jährlich findet eine saisonale Kleiderabgabe statt. Die Mitarbeiter hören zu und nehmen sich Zeit für die Hilfebedürftigen, denn durch finanzielle Engpässe leidet auch oft das Sozialleben. Wenn erforderlich, verweisen sie zudem auf andere Stellen, wo den Betroffenen mit speziellen Fachkräften geholfen werden kann. 

Dank Spenden kann der Verein nach einer ausführlichen Abklärung schnelle und unbürokratische Einzelfallhilfe leisten. Oft kann er bei einem individuellen sozialen Problem mit einer einmaligen Zuwendung helfen, die Not lindern und etwas Freude in den Alltag dieser Menschen bringen.       

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Spenden - Compassion
Quelle: www.compassion.ch

Compassion Schweiz

Compassion (das heisst „Mitgefühl“) setzt sich seit 60 Jahren weltweit für Kinder ein, die in extremer Armut leben. Compassion Schweiz ist eines von 12 Partnerländern, die in 25 Ländern Lateinamerikas, Asiens und Afrikas durch Patenschaften helfen. Die Organisation hat sich verpflichtet, den ärmsten der armen Kinder physisch, emotional und sozial in einem ganzheitlichen Sinn zu helfen.

Sie glaubt, dass jeder Mensch wertvoll ist. Kinder leiden am meisten unter Armut, aber sie haben auch das grösste Potential. Darum verändert diese wundervolle Organisation die Welt – ein Kind nach dem anderen.

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Spenden - Petite Suisse
Quelle: www.petitesuisse.ch

Petite Suisse

Petite Suisse Kinderhilfe engagiert sich seit 2007 für das Wohl von Kindern, Jugendlichen und Familien und bezeichnet sich als «das Kinderhilfswerk an der Seite von Kindern». Es unterstützt Kinder jeden Glaubens, jeder Kultur, jeder Hautfarbe. Petite Suisse ist ein christliches Kinderhilfswerk mit vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen, denen die Not von Kindern und Jugendlichen sehr nahe geht und die diesen Kindern eine Chance geben möchten, auch mal die Sonnenseite des Lebens sehen zu können.

Unter dem Leitsatz: „Jedes Kind zählt!“ setzt sich Petite Suisse gemeinsam mit Spender:innen, Firmen, Gemeinden, Kirchen und Freund:innen in der Schweiz und anderen Ländern dafür ein, hilfsbedürftigen Kindern und Jugendlichen eine bessere Zukunft zu ermöglichen.

Heute unterstützt eine wachsende und treue Spendergemeinschaft viele Kinder in der Schweiz und in der ganzen Welt. Dank engagierten Unterstützer:innen, überzeugten Spender:innen und einem grossartigen Team ist dies möglich. 

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Spenden - Celebral
Quelle: www.cerebral-basel.ch

Wohnhaus Blotzi10 Basel / Vereinigung Cerebral Basel

Die Vereinigung Cerebral Basel setzt sich auf regionaler Ebene für die Anliegen und Bedürfnisse der Menschen mit einer cerebralen Bewegungsstörung sowie ihrer Familien ein. Daneben setzt sie sich für alle Menschen mit Behinderung ein, um die Integration in die Gesellschaft zu verbessern – bis in den Alltag hinein.

Die Vereinigung Cerebral Basel bietet im Haus an der Blotzheimerstrasse 10 in Basel insgesamt 13 Wohnplätze mit räumlich integrierter, betreuter Tagesgestaltung an. Zielgruppe sind junge erwachsene Menschen mit primär körperlicher Beeinträchtigung und hohem Betreuungs- und Pflegebedarf. Die Bewohner und Bewohner- innen werden von ausgebildetem Pflegepersonal, erfahrenen Sozialpädagoginnen und Fachleuten rund um die Uhr betreut. Dabei werden sie in die Entwicklung des Angebotes mit einbezogen und haben die Möglichkeit der Mitsprache bei der Betreuung und der Freizeitgestaltung.

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Spenden - Frauenhaus Basel

Stiftung Frauenhaus Basel

Das Frauenhaus beider Basel öffnete am 1981 seine Türen. Es ist heute die wichtigste stationäre Einrichtung in der Region für Frauen mit oder ohne Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen sind. An aktuell drei anonymen Standorten finden Gewaltbetroffene Schutz, Unterkunft und Beratung.

Das Frauenhaus Basel verfügt über 10 Zimmer mit insgesamt 17 Betten, davon 7 für Kinder. Pro Jahr finden 60-70 Frauen und 40-60 Kinder im Frauenhaus Aufnahme. In der Passerelle befinden sich weitere 7 Schutzplätze. Frauen, die aus Platz- oder anderen Gründen nicht aufgenommen werden können, erhalten Adressen von anderen geeigneten Institutionen in der Region Basel oder von anderen Schweizer Frauenhäusern.

Die Aufenthaltsdauer der Frauen und ihrer Kinder im Frauenhaus Basel ist unterschiedlich lang. Sie hängt von der jeweiligen Bedrohungssituation und den individuellen Möglichkeiten einer Anschlusslösung ab. Ein Aufenthalt im Frauenhaus kann somit zwischen drei Wochen und einigen Monaten dauern. 

In den vergangenen 40 Jahren durfte das Frauenhaus beider Basel auf viel Unterstützung zählen: freiwillige Mitarbeiterinnen unterstützen das professionelle Team und die Klientinnen, viele Sachspenden kommen den Frauen zugute und die finanzielle Unterstützung sichert ein solides und bedarfsorientiertes Angebot. 

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Spenden - Ein sicheres Dach
Quelle: www.ein-sicheres-dach.ch

Verein Ein sicheres Dach

„Ein sicheres Dach“ – ein Solidaritätsnetzwerk für Betroffene von häuslicher und familiärer Gewalt.

Der Verein «Ein sicheres Dach» engagiert sich im Kampf gegen häusliche Gewalt und bietet Betroffenen unbürokratisch eine Notunterkunft, in der sie zur Ruhe kommen können. Dies soll Orientierung und neue Perspektiven ermöglichen. Das Angebot richtet sich auch an Menschen, die eine Eskalation verhindern und aussteigen wollen, bevor die Situation aus dem Ruder gerät. 

Der Verein arbeitet ohne Stigmatisierung und hilft unabhängig von Geschlecht oder sexueller Ausrichtung, Religion oder Herkunft. Er ist 24/7 erreichbar und verlässlich für alle da, die Hilfe brauchen. Die Unterkünfte befinden sich in der ganzen Deutschschweiz und das Angebot wird stetig erweitert. Jede/r darf sich völlig unverbindlich melden, wenn er oder sie nicht weiss, wie es weitergehen soll. Der Verein hört zu, bleibt vertraulich und bietet Unterstützung. 

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Theodora Stiftung

Als Kind musste André Poulie nach einem Unfall mehrere Monate im Spital verbringen. Die regelmässigen aufmunternden Besuche seiner Mutter Theodora brachten dabei viel Freude und Abwechslung in seinen Spitalalltag. Mit dieser Vision und im Andenken an ihre Mutter gründeten André und sein Bruder Jan Poulie im Jahr 1993 die Stiftung Theodora.

Die Idee, die 1993 in der pädiatrischen Abteilung des Universitätsspitals Lausanne spross, findet heute nationale Verbreitung. Jede Woche besuchen die Theodora-Traumdoktoren die Kinder in Spitälern und spezialisierten Institutionen, um ihnen Momente der Freude und des Lachens zu schenken. Während ihrem Besuch spielen und improvisieren die Künstler und gehen dabei auf die individuellen Bedürfnisse jedes Kindes ein.

Die Traumdoktoren schenken jedes Jahr tausenden von Kindern unvergessliche Momente. Dank der Unterstützung von Spendern, Gönnern und Partnern ist das überhaupt möglich. 

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Spenden - Erlenhof

Erlenhof Zentrum

Das Zentrum Erlenhof ist eine Institution für Neuorientierung, Entwicklung und Ausbildung. 

Im Auftrag der öffentlichen Hand bietet es in den Bereichen Wohnen, Schule, Ausbildung, Therapie, Beratung und Produktion unterschiedliche Dienstleistungen für jugendliche Frauen und Männer ab 12 Jahren sowie Erwachsene an. Das Zentrum Erlenhof ist politisch und konfessionell neutral und begleitet Menschen unabhängig ihrer nationalen und ethnischen Herkunft.

Seit 1929 steht der Erlenhof, die heutige Stiftung, im Dienste der sozialen Sicherheit. Bei allen von der Stiftung Erlenhof erbrachten Dienstleistungen steht die betreute Person, der Mensch, im Mittelpunkt allen Bestrebens. Es ist die Haltung der Stiftung, dass es nicht die primäre Aufgabe der betreuten Person ist, sich in die Normen der Gesellschaft einzugliedern, sondern Aufgabe der Stiftung eine lernende Organisation zu schaffen, welche stets die Möglichkeit bietet, dass sich die Menschen mit ihren eigenen Normen und Vorstellungen entwickeln und daraus ihren eigenen Platz in der Gesellschaft finden können. Nur auf diese Weise können sich die Menschen als wertvoll erleben und sich zu selbstbestimmten Individuen entwickeln.

Der Erlenhof arbeitet nach dem Grundsatz «Jeder Mensch ist einzigartig und jede Geschichte braucht eigene Wege». Hier werden Fähigkeiten und Ressourcen individuell gefördert und flexibel auf Bedürfnisse und Entwicklungen eingegangen. 

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Jan Winteler

Jan Winteler
Inhaber/Geschäftsführer

Sven Gloor

Sven Gloor
Inhaber/Geschäftsführer

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